EINE WELTPREMIERE

Die Dresdner Sinfoniker realisieren ihre bislang spektakulärste Vision: Virtualität hör- und erlebbar zu machen. Mit dem Ferndirigat, mit dem sie 2008 als weltweit erstes Orchester die räumliche und zeitliche Distanz zwischen London und Dresden überwanden, setzten sie bereits einen Meilenstein in der Musikgeschichte. Nun präsentieren sie die Verbindung von Musik, analogem und virtuellem Raum quer durch Deutschland und Europa – live und in Echtzeit zu erleben im Rahmen eines außergewöhnlichen Events. Paris und Frankfurt, Prag und Köln, London und Berlin liegen dabei nur Millisekunden auseinander – die in der Welt moderner Übertragungstechnologie aber alles entscheiden. Denn es gilt, die auf dem ganzen Kontinent verteilten Streicher, Bläser und Schlagzeuger gemeinsam und an einem Ort zum Klingen zu bringen – virtuell dirigiert und live in höchster Klangqualität präsentiert. Das bislang Unvorstellbare wird Wirklichkeit – zum ersten Mal und mit Hilfe einigartiger technologischer Verfahren. Die Dresdner Sinfoniker gehen damit den nächsten Schritt auf dem Weg zur perfekten Synthese von Hochkultur und High-End-Technologie.

Die Reise dorthin beginnt jetzt und hier:


Hightech als Erlebnis

Neueste Telekommunikations- und Soundtechnologien sind die Basis von teleComando – entwickelt vom Fachbereich Informatik der Hochschule Anhalt unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Alexander Carôt und begleitet vom Veranstaltungstechnik- Spezialisten Neumann & Müller sowie den Qualitätsexperten der zafaco GmbH. Sie alle unterstützen das Projekt als Technologie-Partner und realisieren gemeinsam, was bislang in der Welt der Orchestermusik noch niemand umgesetzt hat: hoch komplexe Datenübertragung als Live-Event. Denn verteiltes Musizieren über das Internet an sich ist zwar bereits möglich und wird auch praktiziert – jedoch ist das Ergebnis bisher nur offline und mit Zeitverzögerung zu erleben. In der Dimension eines ganzen Orchesters hingegen, das von verschiedenen Standpunkten aus gemeinsam und in Echtzeit an einem Ort zu hören, zu sehen und zu erleben ist, ist diese Technologie ein absolutes Novum.

Et voilà: Umgeben von 60 einzelnen Bildschirmen wird Dirigent Michael Helmrath die Dresdner Sinfoniker live und vor Publikum über eben diese führen und die in ganz Deutschland und Europa platzierten Musiker reagieren auf seine Anweisungen ebenfalls via Monitor. Zeitverzögerung heißt hier die große Herausforderung: Auf dem zentralen Server vor Ort müssen alle Daten zeitgleich eintreffen, damit das musikalische Zusammenspiel zum Erlebnis wird. Eine komplexe Aufgabenstellung auch für die Musik selbst: Der italienische Komponist Andrea Molino wird für teleComando ein exklusives Musikstück kreieren, das den technischen Anforderungen des Projekts ebenso entspricht wie den hohen musikalischen Qualitätsansprüchen der Dresdner Sinfoniker und ihres Publikums.

Werden Sie Teil der Vision


teleComando hat bereits viele Unterstützer aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wenn auch Sie sich für dieses Projekt engagieren wollen:
Sprechen Sie uns gern an! Wir bieten Ihnen individuelle und hoch attraktive Medien- und Sponsoring-Partnerschaften an.

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